Mein Name ist Sonja von Saldern und es ist schön, dass Sie mich gefunden haben.

Ich bin ein Drache, 1964 geboren. Unter den chinesischen Sternzeichen ist der Drache das einzige Fabelwesen und gilt als vital, kraftvoll und mit einer scharfen Zunge ausgestattet. Ich packe diese scharfe Zunge in Worte und schreibe Geschichten, die sind wie Gewürze. Ich liebe Pfeffer, Chili, Curry und Salz, auf Zucker verzichte ich gerne, aber niemals auf das Salz im Leben. 

Ich möchte Sie auf meinen Seiten verwöhnen mit „bunt gewürzten Geschichten“:

…einem Roman scharf wie roter Chili

…honigsüßen Märchen 2.0

…fruchtigen Kurzgeschichten und würzigen Projekten.

Begleiten Sie mich auf die Reise durch den bunt-würzigen Basar, bei dem für jeden Geschmack etwas dabei ist.

Sie erreichen mich unter: svsaldern@gmail.com

Neuigkeiten

April 2024

„Braucht es Glück zum Glücklichsein?“

„Braucht es Glück zum Glücklichsein? “ ist der Titel des Vortrages, den meine Tochter Fabiana von Saldern am 25.4.2024 im Begegnungs- und Servicezentrum im Hofgut Goldstein vor 30 Menschen hielt, die ungefähr doppelt so alt sind wie sie.

Fabiana von Saldern ist 25 Jahre alt und arbeitet als Kommunikationstrainerin.

Als stolze Mutter durfte ich den Vortrag meiner Tochter mit interessanten Diskussionen verfolgen und habe vor allem einen Satz mitgenommen: „Wer nur denkt verpasst die kleinen und großen Glücksmomente“.

Ich selbst habe den Vortrag meiner Tochter mit Vorschlägen ergänzt wie jeder mit wenig Aufwand die täglichen „Glücksmomente“ kreativ und bleibend zum Beispiel in einem Kalender festhalten kann.

Vortrag Glück Fabiana und Sonja von Saldern
Vortrag Glück Fabiana und Sonja von Saldern
Vortrag Glück Fabiana und Sonja von Saldern

Märchenzeit auf der Burg Eppstein

Sonja von Saldern_Museumspädagogik
In den Osterferien bot das Burgmuseum wieder eine „Märchenzeit“ mit Sonja von Saldern an.
Sonja von Saldern_Museumspädagogik, Osrterführung auf der Burg Eppstein
Die Tiere sind los! Welche Tiere waren im Mittelalter auf der Burg zu Hause?
Sonja von Saldern_Museumspädagogik, Osrterführung auf der Burg Eppstein
Wie viele Pferde brauchte ein Ritter? Gab es auch Hunde, Hasen und Vögel?
Sonja von Saldern_Museumspädagogik, Osrterführung auf der Burg Eppstein
Tiermärchen regen die Fantasie an.

Taunusfrauenmesse Kronberg 2. März 2024

Am Stand Nr. 11 der Taunusfrauenmesse in Kronberg in der Stadthalle
Der zweite Teil von " Gemeinsam gegen Einsam" erscheint 2024 - das Geheimnis habe ich auf der Messe gelüftet
Mit der Autorin und Freundin Brina Stin vom Wellengeflüsterverlag habe ich mir den stand geteilt- sie hat mich dazu eingeladen.
Eine besondere Veranstaltung, perfekt organisiert und koordiniert von "Der Feldbergerin"

Januar 2024

Neujahrsempfang Stadt Eppstein 21.1.2024

Freitag, 02. Februar 2024, Höchster Kreisblatt / Lokales

Warum sollten Stromkästen auch nur grau sein?

Gemeinsames Projekt lokaler Künstler wird von der Stadt geehrt

Die Künstler gestalteten die Stromkästen alle individuell

Eppstein – Nur die Wenigsten vermögen es wohl, einem einfachen grauen Stromkasten etwas abzugewinnen. In Eppstein gibt es allerdings zehn Verteilerschränke, die einen zweiten Blick definitiv wert sind. Das Projekt, das sich die Gruppe „Zusammenkunf(s)t“ im vergangenen Jahr ausgedacht hat, trägt den malerischen Namen: „Bemalung der Syna-Stromkästen im Stadtgebiet“. Und der Name ist definitiv Programm: Nicht nur in der Altstadt wurden die grauen Verteilerschränke verziert. Auch in den Stadtteilen.

Hinter „Zusammenkunf(s)t“ verbergen sich kreative Köpfe, die sich regelmäßig am Eppsteiner Bahnhof in der „Wunderbar Weiten Welt“ zum Künstlerstammtisch treffen – darunter Fotografen, Skulpturenbauer und andere Kunstschaffende. In dem Lokal wurde schon so manch ein gemeinsames Projekt ausgeheckt. Die Bemalung der Stromkästen war aber definitiv die erfolgreichste Aktion der Gruppe im vergangenen Jahr. Das Vorhaben war so erfolgreich, dass es auf dem Neujahrsempfang der Stadt Eppstein von Bürgermeister Alexander Simon und der Ersten Stadträtin Sabine Bergold geehrt wurde.

Im April 2022 gab Syna-Mann Florian Bienias zehn Stromboxen zur Gestaltung frei. Immer zwei zu gestaltende Kästen pro Ortsteil. Die Kreativen sollten die Möglichkeit bekommen, im Ort sichtbarer zu werden. Sie gaben erfolgreich ihre „künstlerische Visitenkarte“ ab. Denn jeder, der mitmachte, gestaltete sein Werk sehr individuell. Gearbeitet wurde honorarfrei. Farben, Grundierungen, Schlusslacke sowie Drucke von Fotografien bekamen sie gestellt.

Die Kunst im öffentlichen Raum bereite den Eppsteinern viel Freude, betonte Simon beim Neujahrsempfang. Der Bürgermeister hatte Aktionen wie diese in anderen Städten gesehen und wollte sie gemeinsam mit Bienias in Eppstein umsetzen. Der Vorgang landete schließlich bei der Stadtarchivarin Monika Rohde-Reith auf dem Schreibtisch.

Der Syna-Kommunalmanager Bienias und die Eppsteiner Bürgerstiftung um Christina Cantzler sowie Christian Weiser signalisierten bereits nach Abschluss dieser Premiere für Folgeprojekte Unterstützung.

Sonja von Saldern, die in der Künstlergruppe aktiv ist, übernahm die Initiative und dankte während Auszeichnung im Namen aller Beteiligten. Geehrt wurden Martina Ochs, Lia Thoma, Jürgen Damm, Heyhat Hajo, Gaby Schmitt, Gaby Roth, Regina Lüneberg, Katja Trümper (alle Malerei), zudem beteiligten sich die Fotografen Ulrich Häfner und Stefan Ye-Löhr am Projekt. Ye-Löhr und Trümper gestalteten sogar ein gemeinsames Kunstwerk, das Fotografie und Malerei miteinander verbindet.

Nicht nur im Bürgersaal des Rathauses war die Reaktion positiv, dort wurde das Projekt mit viel Applaus bedacht. Auch auf den Eppsteiner Straße blieben die Bürger an den Kästen stehen und schauten sich das interessiert an, berichtete Simon. efx