Sonja von Saldern
Ein würziges Universum voller Kultur und Literatur
Als erfolgreiche Autorin und Museumspädagogin teile ich
meine Leidenschaft für Literatur und Kultur mit anderen.
Erfahren Sie mehr über mein abwechslungsreiches Tun!
„Kindern erzählt man Geschichten zum Einschlafen –
Erwachsenen damit sie aufwachen“
Jorge Bucay

Herzlich Willkommen!
Ich bin im Jahr des Drachen, 1964 geboren … Unter den chinesischen Sternzeichen ist der Drache das einzige Fabelwesen und gilt als vital, kraftvoll und mit einer scharfen Zunge ausgestattet. Ich packe diese scharfe Zunge in Worte und schreibe Geschichten, die sind wie Gewürze. Ich liebe Pfeffer, Chili, Curry und Salz, auf Zucker verzichte ich gerne, aber niemals auf das Salz im Leben.
Ich möchte Sie auf meinen Seiten verwöhnen mit „bunt gewürzten Geschichten“:
- einem Roman scharf wie roter Chili
- honigsüßen Märchen 2.0
- fruchtigen Kurzgeschichten und würzigen Projekten.
Begleiten Sie mich auf die Reise durch den bunt-würzigen Basar, bei dem für jeden Geschmack etwas dabei ist.
Viel Freude beim Lesen, Ihre Sonja von Saldern
Meine Bücher

Erschienen im Tuschel-Verlag
2022
Im Rahmen meiner journalistischen Entwicklung entstanden während meiner Erzieherausbildung neben meinen 80 Tagebüchern und zahlreichen Berichten, Reportagen und Artikeln auch Kurzgeschichten.
Bei der Aktion „Kelkheim schreibt ein Buch“ erschien meine erste Geschichte „Der werfe den ersten Stein …“.
Mittlerweile habe ich mehrere Kurzgeschichten geschrieben und zwei Bücher, der zweite Band wurde im November 2024 veröffentlicht.
Tuschel Verlag

Erschienen im Tuschel-Verlag
November 2024
Neuigkeiten

Das gab es noch nie- eine Buchmesse im beschaulischen Eppstein. Jetzt ist es soweit. Am 22. November 2025 findet die 1. buchmesse Eppsteins statt. Autorin Brina Stein hat diese außerordentlich Veranstaltung gemeinsam mit der Stadt Eppstein organisiert. Ich freue mich, mit dem Tuschel- Verlag mit dabei zu sein.
Doppellesung im Kunstraum 44 In Kelkheim: Szennen rund um die Kunst aus "Gemeinsam gegen Einsam: Haltestelle Zukunft" und Auszüge aus Stefan Katgelies Krimi aus dem Kunstmilieu " Die Farbe der Eifersucht"





Axel Jung von der Künstlergruppe „ZusammenKunst“, die die Stromkästen in Eppstein künstlerisch gestaltet haben, hat Stefan Katgeli und mich zu einer Lesung eingeladen. Da Kunst im Roman “ Gemeinsam gegen Einsam: Haltestelle Zukunft“ eine wesentliche Rolle spielt, habe ich einige Textstellen daraus vorgelesen. Stefan las aus seinem Krimi “ Die Farbe der Eifersucht“. Sein Krimi spielt im Künstlermilieu. Somit haben unsere Texte hervorragend in das Ambiente der Galerie “ Kunstraum 44 in Kelkheim gepaßt.
2. Bad Camberger Buchmesse 20.- 21- September 2025




In Bad Camberg haben sich viele kleinere Verlage zum Austausch getroffen. Es war spannend auch andere Autoren bei Lesungen zu besuchen und meine Verleger Stefan und Verena Katgeli im Kurhaus zu treffen.
Und hier kommen Sie zum Film über die Buchmesse.
6. September in der Galerie Elzenheimer Quellenpark 21 Bad Soden
Lesung Galerie Elzenheimer



In der kleinen, feinen Galerie von Peter Elzenheimer am Quellenpark 22 in Bad Soden durfte ich zwischen Skulpturen und Gemälden aus “ Gemeinsam gegen Einsam: haltestelle Zukunft“ lesen. anregende Gespräche über Kunst, das Schreiben und das Leben gaben der Lesung eine ganz besondere Note.

Vordergründig handelt der Roman vom Bau einer Seniorenresidenz, hintergründig beschäftigt sich der Roman mit der Frage: Wie will ich leben, wenn ich älter bin? – vor allem wenn ich krank bin wie die beiden Hauptfiguren Gunther Wagner, der an Parkinson erkrankt ist und Siegfried Holländer, der unter Alzheimer leidet. Die beiden Senioren sind kulturell sehr aktiv und besuchen mit ihrer Freundin Dorotha u.a. das Kulturzentrum Badehaus Bad Soden und treffen Peter Elzenheimer.

Auf dem Kanal Niedernhausen Info ist ein Bericht über die Lesung erschienen.
Im Wiesbadener Kurier erschien eine Buchbesprechung am 22.02.2025
ACHTUNG! Mein Buch ist momentan bei Violas Bücherwurm in Kelkheim, bei Tolksdorf in Hofheim, beim Tuschel- Verlag , bei “ Ab ins Regal“ in Niedernhaussen und …Sie wissen schon … beim großen A erhältlich.

Märchenführungen, Workshops und die Kooperation zum Märchentag gestalte ich im Rahmen meiner Arbeit für die Stadt Eppstein.
Im Vordergrund steht der pädagogische Auftrag, Kindern Geschichte mit Geschichten näherzubringen. Lernen, ohne das Gefühl zu haben, etwas lernen zu müssen ist mir hier ein Anliegen.
Neuigkeiten
NEUE Gespensterführung auf Burg Eppstein 14 und 15. Oktober 2025. Jack mit der Laterne und andere Gespenster gehen um
Diesmal geht es um Jack, einen Schmied aus Irland, der mit einer
Laterne umhergeistert und warum wir an Halloween Kürbislaternen
aushöhlen. Auch der Graf von Eppstein ist dabei, dessen Frau Albine
ihm als Geist erscheint. Wem gelingt es, das Knopfgespenst zu
fangen, das am liebsten Knöpfe isst?

Kunst am Verteilerkasten
Weitere fünf Kunstwerke verschönern Eppstein
15. August 2025 von Carolin Menke
Zu den zehn künstlerisch gestalteten Synakästen in allen Stadtteilen Eppsteins gesellen sich weitere fünf Kunstwerke. Wieder haben sich vier Künstler der Gruppe „ZusammenKunst“ gefunden, die sich der herausfordernden Aufgabe gestellt haben, unter freiem Himmel mit Farbe und Pinsel zu arbeiten.
„Der Materialuntergrund dieser Kästen ist teilweise besonders schwierig, weil das Material sehr uneben und ein flüssiger Pinselstrich oft unmöglich ist,“ erklärt der Sprecher der Gruppe Axel Jung. Er hat ein Wolfsrudel am Eppsteiner Bahnhof und einen einzelnen Wolf in Ehlhalten auf die Kästen gezaubert. Ute Damm verschönerte die Wiesbadener Straße in Bremthal mit leuchtenden Seerosen. Nordseeluft brachte Kornelia Ungeheuer nach Vockenhausen: ihr Leuchtturm weckt Fernweh. Die Fotografin Yvonne Winterer hat in Niederjosbach den Fachwerkhäusern einen Ehrenplatz eingeräumt.
Die Künstler hatten viel Freude beim „Outdoor- Malen“ nicht zuletzt, weil sie viel Zuspruch von Passanten und unmittelbaren Nachbarn bekommen haben, die sich über diese ungewöhnliche Aktion gefreut haben. Bürgermeister Alexander ist ebenfalls erfreut über die gelungene Aktion: „Großes Kompliment an die Künstlergruppe, die graue Kästen in farbenfrohe Kunstwerke verwandelt hat“. Er dankte auch den Sponsoren. Die Bürgerstiftung Eppstein mit der ersten Vorsitzenden Christina Cantzler und Florian Bienias von der Syna haben die Aktion möglich gemacht. Für das Burgmuseum hat Sonja von Saldern die Kunstaktion mit viel Initiative koordiniert.

Autorin Brina Stein unterwegs – zu Wasser und an Land
Ein Reise & Lifestyle Blog
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Eppsteiner Syna-Kästen gehen in die 2. Runde
Eppstein wird noch bunter!
Eppsteiner Syna-Kästen – das Projekt (Start 2023) erhielt in diesem Jahr seine Fortsetzung. Erneut leitete Sonja von Saldern als Mitarbeiterin der Stadt Eppstein das Projekt und betreute auch die Künstler. Eppstein wird nun noch bunter.
Im heutigen Blogbeitrag habe ich ein Interview mit Sonja über das Folgeprojekt und die neuen Kunstobjekte werden vorgestellt.
Eppsteiner Syna-Kästen – die Fortsetzung

Foto: Künstlerin Ute Damm bringt viel Farbe nach Bremthal mit Seerosen
Liebe Sonja, für die Stadt Eppstein betreust Du das Kunstprojekt „Syna-Kästen“, was bereits im Sommer 2023 gestartet ist. Nun hat es in diesem Jahr eine Fortsetzung gegeben. Berichte doch mal bitte, wie es dazu kam und welche neuen Künstler dabei sind.
Es haben sich 4 neue Künstler aus der Gruppe „ZusammenKunst“ gefunden, so dass dieses Mal andere Künstler der Gruppe ihr Können (Kunst kommt von Können) präsentieren konnten. Da die Gruppe aus 30 Künstlern besteht, die alle aus dem Umland kommen, waren genügend Neue bereit, an dem Folgeprojekt mitzuwirken.
Eppsteiner Syna-Kästen – die Standorte

Foto: Künstler Axel Jung mag die Ruhe in seinen Bildern
Und wo finde ich die neu bemalten Kästen denn genau in den einzelnen Eppsteiner Stadtteilen?
In allen 5 Stadtteilen befindet sich ein neu bemalter Kasten. In Eppstein am Bahnhof ist es das Wolfsrudel von Axel Jung und in Elhalten in der Königsteiner Straße 9 steht ein einsamer Wolf des Künstlers. In der Kirschgartenstraße 18 in Vockenhausen rangt ein Leuchtturm der Künstlerin Kornelia Ungeheuer, in Niederjosbach in der Eppsteiner Straße, zieren Fachwerkhäuser von Yvonne Winterer den Syna Kasten. In Bremthal, Wiesbadener Straße Ecke Niederjosbacher Straße, hat Ute Damm Seerosen auf den grauen Kasten gezaubert.
Eppsteiner Syna-Kästen – die Aufgaben von Sonja

Foto: Künstlerin Kornelia Ungeheuer „errichtet“ den ersten Leuchtturm in Eppstein
Das ist spannend, da muss ich unbedingt mal auf Entdeckungstour gehen. Sonja, beschreibe doch bitte mal kurz, für unsere Leser, was Deine Aufgaben bei diesen Projekten für die Stadt Eppstein sind und waren?
Im ersten Jahr der Synakästen- Aktion 2024 war es meine Aufgabe, Künstler zu finden, die dieses Projekt professionell umsetzen, so dass die Kästen nicht nur bunt sind, sondern zu „open Air Kunstwerken“ werden, die ein Eycatcher für alle sind, die sie zufällig entdecken. Ich habe im Sommer 2023 mit der Suche begonnen und bin schließlich auf die Gruppe „ ZusammenKunst“ gestoßen. Die Künstlergruppe besteht aus 30 Künstlern, die aus der näheren Umgebung kommen und in verschiedenen Sparten arbeiten.
Als ich Anfang 2024 in der „Weiten Welt“ die am Projekt interessierten Künstler der Gruppe „ZusammenKunst“ treffen durfte, nahm das Projekt eine konkrete Form an und konnte gestartet werden. Da 2024 10 Kästen von 10 Künstlern bemalt wurden, war die Organisation und die Koordination weitaus aufwendiger. 2024 war Katja Trümper die Sprecherin der Gruppe, mit der ich vorwiegend kommuniziert hatte. Frau Trümer hat gemeinsam mit den anderen Künstlern eroiert, welche Materialien notwendig sind, um die Kunstwerke wetterfest und haltbar zu machen. Die Künstler arbeiteten jeweils ohne Honorar, lediglich das Material wurde von den Sponsoren bezahlt. Sowohl 2024 als auch 2025 konnten die Künstler die Motive frei wählen.
2025 waren die Grundlagen für das Projekt bereits geschaffen. Ich kommunizierte vor allem mit dem Sprecher der Gruppe, Axel Jung. Abläufe mussten koordiniert werden. Ich kümmerte mich darum, dass die 4 Künstler rechtzeitig das Material erstattet bekamen. In beiden Jahren übernahm ich die Pressearbeit und war in ständigem Kontakt mit den Sponsoren, Herrn Bienias von der Syna, Frau Dr. Cantzler von der Bürgerstiftung und mit unserem Bürgermeister Alexander Simon, dem sehr viel an diesem Kunstprojekt liegt. Immer wenn es zu organisatorischen Engpässen kam, war ich gefragt.
Eppsteiner Syna-Kästen – die Herausforderungen

Foto: Die Eppsteiner Künstlerin Yvonne Winterer ist seit 15 Jahren Dozentin für Themen rund um die Fotografie
Das klingt nach sehr viel organisatorischer Arbeit, aber mit großer kreativer Freude. Gab es dieses Mal auch Herausforderungen, die sich erst nach dem Start ergeben haben und mit denen ihr als Team zu kämpfen hattet?
Obwohl wir ein Jahr im Voraus mit der Planung begonnen haben, kam es dieses Mal wetterbedingt und auch durch Urlaube zu Verzögerungen, was sich leider nicht ändern ließ.
Eppsteiner Syna-Kästen – die Zukunft

Künstler Axel Jung liebt es, Tiere zu malen und stellt seit 2021 aus
Ist es von der Stadt Eppstein angedacht, das Projekt weiterzuführen? Oder habt Ihr mit und für die Künstler andere Projektideen, die ihr in Eppstein gemeinsam vorantreiben möchtet?
Die weitere Planungen sind zum heutigen Zeitpunkt noch offen.
Das Statement unseres Bürgermeisters Alexander Simon zum Projekt:
„Das Projekt hat viele Menschen begeistert. Ich bin froh und dankbar: An zahlreichen Orten im Stadtgebiet wurden künstlerische Noten gesetzt. Das wertet unsere Stadt auf.“
Danke, liebe Sonja für das Interview und die Hintergrundeinblicke in Deine Arbeit. Ich bin gespannt, wie und ob es spannende Folgeprojekte in Sachen öffentlicher Kunst in der Stadt Eppstein geben wird.
Wölfe am Stadtbahnhof
Fünf weitere Stromkästen gestaltet 3. Juli 2025 von Carolin Menke

Es gehe in die zweite Runde, freute sich Bürgermeister Alexander Simon. Zu den bereits zehn künstlerisch gestalteten Verteilerkästen im Eppsteiner Stadtgebiet, kommen nun fünf weitere, in jedem Stadtteil einer. Gestaltet haben sie wieder Künstlerinnen und Künstler der Künstlergruppe „Zusammenkunst“, diesmal aber andere als im Vorjahr. Axel Jung hat sich einen großen Kasten am Stadtbahnhof Eppstein und einen in Ehlhalten vorgenommen und mit Wölfen verziert. „Das passt sich gut ein, denn der Blick fällt direkt auf dem Wald des Bergparks dahinter“, lobte Simon. Für die gestalteten Wölfe mit ihren Jungen habe er sich von einem Rudel in der Fasanerie in Wiesbaden inspirieren lassen, erzählte Jung. Florian Bienias vom Netzbetreiber Syna hatte mit Simon die Stromkästen ausgesucht. „Schnöde Kästen werden zur Stadtarchitektur mit ganz individuellen Motiven“, so Bienias. Er habe durch das Projekt in Eppstein gute Kontakte zu Künstlerinnen und Künstlern erhalten, und es gäbe auch Folgeprojekte. In Bremthal in der Wiesbadener Straße würden bald Seerosen zu sehen seien, versprach Ute Damm. Sie habe bereits die Grundierung aufgetragen, aber im Moment sei es zu heiß zum Arbeiten. Bereits fertig ist die Fotokünstlerin Yvonne Winterer, die mit ihrem Fachwerkmotiv einen Kasten in Niederjosbach gestaltet hat. In Vockenhausen gibt es neuerdings einen Leuchtturm, den die Künstlerin Kornelia Ungeheuer auf einen Verteilerkasten gezaubert hat. Alle Künstler haben honorarfrei gearbeitet und etliche Stunden dafür gebraucht. Farben und Materialien hat ihnen die Bürgerstiftung finanziert, die wiederum auch eine Spende von der Syna für das Projekt erhielt. Die Vorsitzende Christina Cantzler betonte, dass die Bürgerstiftung das Projekt gern unterstütze. „Die gestalteten Kästen erfreuen die Vorbeikommenden und verschönern unser Stadtbild“. Organisiert hatte die Gestaltung der Kästen die Mitarbeiterin des Stadtarchivs Sonja von Saldern, die sich froh darüber zeigte, wieder Künstlerinnen und Künstler für das Projekt gefunden zu haben.
Simon dankte allen für ihre ehrenamtliche künstlerische Arbeit und der Bürgerstiftung und der Syna für die Unterstützung.

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Ein Pressezitat von mir ist in der Humbold- Universität in Berlin gelandet. Dieser Fund im Netz hat mich sehr gefreut.
Höchster Kreisblatt berichtet:
Was geschah mit diesen Menschen?
25 Meldekarten: Historischer Fund im Eppsteiner Stadtarchiv
Eppstein – Wie in vielen örtlichen Archiven ist man auch im Stadtarchiv da-mit beschäftigt, Ordnung in die Bestände zu bringen und alles digital zu erfassen. Was nicht bedeutet, dass man nicht gelegentlich Zufallsfunde macht im Gegenteil ergeben diese sich gerne beim Aufräumen. Und so hat Sonjavon Saldern, Mitarbeiterin im Eppsteiner Stadtarchiv, hinter unbearbeiteten Aktenbergen einen alten Karteikasten entdeckt – mit Meldekarten aus derZeit ab 1942. So etwas bringt immer neue Erkenntnisse zur Ortsgeschichte, könnte aber auch Anlass werden zu weiteren Nachforschungen.
Aufgefallen sind 25 Meldekarten für polnische Journalisten, die ab August 1945 im Hotel Bienberg untergebracht waren. Wie aus den Karten hervor-geht, waren sie alle aus Lagern nach Eppstein gekommen, die für befreite Zwangsarbeiter und aus Konzentrationslagern gerettete Menschen eingerichtet worden waren. Man kann also davon ausgehen, dass sie von den Nationalsozialisten inhaftiert worden waren. Zum Teil hatten sie für die polnische Zeitung „Kronika“ gearbeitet, in Eppstein wohnten sie nicht nur im Hotel Bienberg, sondern auch im Hotel Kaisertempel oder in Privathaushalten…
